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Für mich ein absolutes MUST HAVE

„Liebe Frau Austerschulte, lieber Herr Klocke und alle Mitarbeiter an den Schnerzinger Produkten

Nachdem der vorerst letzte (die Betonung liegt auf „vorerst“) Neuzugang – Stromkabel Resolution Two HC –  aus dem Hause Schnerzinger sich in meiner Anlage „eingewöhnt“ hat, möchte ich versuchen, zu beschreiben, was passiert ist:

Ich bin dem Himmel dankbar, kein HiFi-Journalist zu sein, der in Worte fassen muss, was die von ihm getesteten Komponenten zu leisten in der Lage sind. Hut ab deshalb vor dem auf Ihrer Homepage hinterlegten Testbericht aus „Image-Hifi“ von Herrn Ibrahim zur Essential Line, bei dem er  zu eben jenem Schluss kommt, den ich ohne wenn und aber unterschreiben kann: „Ich bade gerade in Wohlklang, und jenseits aller Details zu Materialien und Konstruktion lässt sich feststellen: Es klingt einfach richtig und absolut stimmig.“

Ich bin mir bewusst, dass meine Ausführungen subjektive Eindrücke sind und es in der Natur der Sprache liegt, dass Adjektive, die die Klangqualität einer Anlage beschreiben, von unterschiedlichen Leuten unterschiedlich interpretiert werden können. Ich möchte daher etwas weiter ausholen um zu erklären, was mit mir passiert, wenn ich mich vor meine Anlage setzte, um konzentriert Musik zu hören:

Es ist allgemein anerkannt, dass Class A Verstärker mindestens eine Stunde brauchen, um ihre volle Betriebstemperatur zu erreichen. Eben diese „Aufwärmphase“ schien verschwunden zu sein, als das erste Element (Lautsprecherkabel Resolution Two) zum Einsatz kam: die kalten Monos spielten spontan besser, als mit den alten Kabeln bei erreichter Betriebstemperatur. Das gleiche Phänomen stellte sich auch ein, nachdem ich zunächst die NF Kabel zwischen Vorverstärker und Quelle getauscht und einige Zeit später noch die Vor- Endstufenverbindung (jeweils Resolution 2 XLR) erneuert habe.

Lange Rede kurzer Sinn, was nach gut einer Stunde aus der Anlage herauskommt, ist für mich nicht adäquat mit Worten zu belegen, außer vielleicht mit den Emotionen die freigesetzt werden, wenn – vorzugsweise bei geschlossenen Augen  – nur noch die Musik da ist und das Equipment völlig in den Hintergrund gerät. Entspannung pur!!!

Meine Reise mit Schnerzinger dauert inzwischen fast zwei Jahre und der Zugewinn an Klangqualität ist angefangen bei der Wandsteckdose über den Grid-Protector und die NF Kabel stetig angestiegen. Die Händler meines Vertrauens, die Brüder Markus und Stefan Kampschulte von „Loftsound“, haben mich auf der Basis ihrer Erfahrungen auf diesem Weg immer sehr kompetent beraten und so wurde meine Frage, ob durch Schnerzinger Stromkabel noch eine Steigerung des Klangerlebnisses möglich ist, spontan mit „ja“ beantwortet.

Angesichts des Invests wurde mir dankenswerterweise von Schnerzinger die Möglichkeit gegeben vorher auszuprobieren, was die Stromkabel in meiner Anlage bewirken.

Schon die „normale“ Version des Kabels versetzte mich in ungläubiges Staunen. Wie kann ein Stromkabel sooo einen Einfluss auf den Klang haben?!

Ich muss hier deutlich herausstellen, es sind nicht etwa subtile Kleinigkeiten, die jetzt mit einer vorher nie dagewesenen Selbstverständlichkeit den Klang prägen. Es ist eine Veränderung, die in einer zweitklassigen Soap den oder die Schauspieler/in zu einem hingebungsvoll gekreischten „Oh my God“ veranlasst hätte!?

Für mich ein absolutes MUST HAVE. Ergo Stefan Kampschulte kontaktiert, um die Kabel zu bestellen. Stefan hatte zwischenzeitlich Kontakt mit Dirk Klocke und dank des kurzen Drahtes zwischen  Schnerzinger und Loftsound in Erfahrung gebracht, dass Herr Klocke auf Grund seiner eigenen Erfahrung mit meinen Class A Monos die Verwendung der HC Version empfohlen hatte, weil sich das klanglich auszahlen werde!?

Wie recht er hatte!!!!! Durch den direkten Vergleich mit „normal“ / „HC“ war sofort klar, dass die schon sehr guten Resolution Two von den Resolution Two HC noch distanziert wurden! Vielen, vielen Dank für diese Empfehlung und dass ich die Möglichkeit des Ausprobierens bekommen habe!!!

Einem Sprichwort zufolge weiß der Mensch erst was er hatte, wenn es nicht mehr da ist. Mag stimmen, aber auf der Basis meiner Erfahrung mit Schnerzinger Produkten würde ich behaupten, dass man erst weiß was man klanglich alles nicht hatte, sobald es da ist. Unbestechlicher Richter in diesem Prozess können nur die eigenen Ohren sein.

Hearing is believing!!!!!!

Mit musikalischen Grüßen

B.G.“

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Reviews

„Einen derartigen Zugewinn an Transparenz, Dynamik und Räumlichkeit hatte ich nicht erwartet…“

Man kann wirklich sagen, dass wir „erschrocken“ waren, wie stark neue Lautsprecherkabel das Ergebnis beeinflussen können. Einen derartigen Zugewinn an Transparenz, Dynamik und Räumlichkeit hatten wir nicht erwartet. Man denkt eher, dass hier die Elektronik getauscht wurde. Viele Musikstücke können nun wieder neu gehört werden und ich habe schon einige Informationen in der Musik entdeckt, die vorher überhaupt nicht zu hören waren. Das hat sich gelohnt! Super!

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Reviews

…war für mich vorher unvorstellbar.

Nachdem ich nun einige Monate mit Ihren Produkten gelebt habe, möchte ich mich abschließend noch einmal recht herzlich bei Ihnen bedanken, denn was sie aus meiner Anlage herausgekitzelt haben, war für mich vorher unvorstellbar.

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„Noch nie hatte ich in meinem Leben so einen leibhaftigen Klang gehört“

Hr. Klocke hat mir dort seine Schnerzinger Kabel vorgeführt. Nach der Vorführung war ich einfach positiv „geschockt“. Noch nie hatte ich in meinem Leben so einen leibhaftigen Klang gehört. Auf keiner High End Messe und auch sonst bei keinem Anderen.

Vor allem die Feindynamik, die Luft zwischen den Instrumenten des dreidimensionalen Klangbilds und die Live Atmosphäre hat sehr zugenommen.

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„Fazit: Die Musik ist erdiger und man fühlt die Musik anstatt sie nur zu hören…!!!“

Schon nach den ersten 3 Std. war ein deutlich veränderte Höreindruck wahrnehmbar. Tonal klarer, mit kontrollierten Höhen und geschärftem Bassfundament, durchhörbarer und mit einer besserer Tiefenstaffelung samt Abgrenzung. Sie war aber noch verschlossen, mit einer schmalen Bühne, sowie mit einem leichten Hang in den Raum zu drücken. 

Nach rund 30 Std. Musikfluss gewann sie deutlich an Bühnenbreite und Offenheit mit Feinzeichnung, samt Detailreichtum. Die Dynamik und das Timing nahmen zu. Sie began Spielfreude zu vermitteln und das hören auf mehr…..

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IMAGE HIFI 06/2021 TESTBERICHT
SCHNERZINGER ESSENTIAL LINE (KABEL)
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BETTER SKIN - zeitrichtiger Signaltransport ohne Verschleppungseffekt

Die BETTER SKIN Technik sorgt durch die spezielle Oberflächenvergütung im Rahmen des SCHNERZINGER ATOMIC BONDING für einen nahezu gleichmäßigen Durchfluss aller Frequenzen und vereint so die Vorzüge verschiedener Bauformen, ohne deren Nachteile zu akzeptieren.

SKIN EFFEKT- Frequenzabhängiger Signaltransport im Leiter

Ein wichtiger klangrelevanter Faktor ist der sogenannte Skin Effekt. Dieser lässt sich stark vereinfacht wie folgt erläutern: Hohe Frequenzen fließen nahe der Oberfläche, mittlere und tiefe Frequenzen mehr zur Mitte des Leiters orientiert.

Um Hochfrequenzen möglichst verlustfrei zu transportieren werden häufig Flachdraht bzw. Folienleiter, Hohlleiter oder auch Litzen (oft mehrere einzeln isolierte Drähte mit sehr geringen Leiterquerschnitten) verwendet.

Diese Konstruktionen begünstigen – mit ihren großen Oberflächen und geringem Kernanteil – den Transport von hohen Frequenzen, erschweren aber unserer Erfahrung nach gerade dadurch die gewünschte gleichmäßige Durchleitung von tiefen, mittleren und hohen Frequenzen. Trotzdem oder deshalb werden sie oft zuerst als hochauflösender und offener empfunden. Für eine zeitrichtige, natürliche und nicht künstlich betonte Darstellung des oberen Spektrums ist es unserer Meinung nach von elementarer Bedeutung, dass alle Frequenzen ganzheitlich transportiert werden.
Einige dieser Kabelbauformen neigen außerdem zu tendenziell höheren, kapazitiven Werten, worauf bestimmte Gerätekombinationen leider mit unvorhersehbaren klanglichen Auswirkungen reagieren.

Eine nach oben verschobene Klangausrichtung wird zwar – wie schon erwähnt – oft als dynamischer, auflösender und räumlicher empfunden, doch ist sie u. A. verantwortlich für den sogenannten Hyper Hi-Fi- Sound, welcher den Hörer bereits nach kurzer Zeit zu immer weiteren kompensierenden Maßnahmen anregt. 

DIE VORTEILE DES SCHNERZINGER DIELEKTRIKUMS

SCHNERZINGER verwendet als Dielektrikum ein besonderes, luftgefülltes Material, welches – anders als z.B. PTFE oder Teflon – unter Vermeidung strukturschädigender Temperaturen und dabei doch vollkommen stabil auf dem Draht angebracht wird. Kombiniert mit dem speziellen SCHNERZINGER Verfahren des DIELECTRIC CHARGING, zeigt es bessere dielektrische und klangliche Eigenschaften als reines PTFE, FEP, Baumwolle, Leinen, Seide oder gar Luft.  Zudem ist es absolut dicht und  bietet so  einen zuverlässigen Langzeitschutz der Leiter vor Oxidation..

DIELEKTRIKUM

Um elektrische Kurzschlüsse zwischen den Drähten zu verhindern, müssen diese isoliert werden. Das Isoliationsmaterial, auch Dielektrikum genannt, hat einen enormen Einfluss auf die Übertragungsgüte der Audiokabel. Reine Luft ist theoretisch das beste Dielektrikum, isoliert aber nicht. Bei Kabeln, die im Audiobereich z.B. mit einer Luft- bzw. AIR-Isolierung vermarktet werden, werden die einzelnen Leiterdrähte jedoch mit einer isolierenden Lackschicht versehen, welche deutlich schlechtere Dielektrizitätswerte als z.B. PTFE aufweist. Darüber hinaus wird diese Isolationsschicht oft mit strukturschädigenden Hochtemperatuprozessen aufgebracht, welche die Güte der Materialstruktur des Leiters häufig negativ beeinflussen. Dies ist bei SCHNERZINGER eindeutig nicht der Fall.

Unsere Versuchsreihen mit unterschiedlichen Isolatoren – angefangen mit besten Polyethylenen PTFE, FEP, über geschäumte Materialien, natürlichen Stoffen, wie ungebleichter Baumwolle, Leinen oder Seide bis hin zu extrem kostspieligen und exotischen Lösungsversuchen mit aufwändigen Edelgasfüllungen und gezielt eingesetzten Batteriespannungen – untermauerten die enorme klangliche Bedeutung des oft unterschätzen Dielektrikums.  

Den Widerspruch zwischen hoher Isolierung einerseits und geringster Speicherfähigkeit andererseits ließ sich jedoch mit keinem dieser Ansätze so zufrieden stellend lösen, dass es zu keiner Einschränkung des Leistungspotentials des SCHNERZINGER SIGNALLEITERS führte.

DIELECTRIC CHARGING

Erst ein zeitaufwändiger Prozess, das DIELECTRIC CHARGING, der dem Haften („Parken“) der Ladungen auf dem Dielektrikum entgegenwirkt, brachte SCHNERZINGER den entscheidenden Fortschritt und Durchbruch.

Zur besseren Veranschaulichung dieses klangbeeinträchtigenden Spechereffekts kann man sich vorstellen, dass die einzelnen Signale, die durch einen Draht fließen, vom Dielektrikum angezogen werden, dort „parken“ und von nachfolgenden Signalen wieder mitgerissen werden.

Dieser Effekt führte in den SCHNERZINGER Entwicklungsreihen zu einem gebremsten, zeitversetzten Elektronenfluss, der dem wichtigen Ziel der zeitrichtigen und ganzheitlichen Signalverarbeitung entgegenwirkte.

Das ideale Isolationsmaterial wäre demzufolge ein Dielektrikum, das keinen Anziehungs- und Speichereffekt besitzt – ein Anforderungsprofil, an dem von vielen Herstellern bis heute mit größtem Aufwand gearbeitet wird.

Der Produktionsprozess des DIELECTRIC CHARGING wirkt quasi dem Speichereffekt direkt entgegen und sorgt somit für einen zeitrichtigen und ungebremsten Signalfluss, der für eine unbeeinträchtigte Wiedergabequalität unerlässlich ist. Selbst ohne Dielektrikum betriebene, also mit reiner Luft umgebene Drähte, hatten gegenüber dem DIELECTRIC CHARGING klanglich das Nachsehen!

Zum einfachen Verständnis des DIELECTRIC CHARGING kann man sich eine Straße mit vielen Kreuzungen vorstellen: 

Nicht durch die Verbesserung des Straßenbelages, sondern durch die Verringerung der Anzahl Kreuzungen erzielt man einen deutlichen Fortschritt zu einem ungehinderten Verkehrsfluss.

HINTERGRUND 

In der Theorie bewegen sich elektrische Signal in einem Vakuum mit Lichtgeschwindigkeit (c). Kabelverbindungen verlangsamen sie, Kupferleitungen z.B. auf ca. 9/10 der Lichtgeschwindigkeit. Das Verhältnis der tatsächlichen Geschwindigkeit zur Lichtgeschwindigkeit ist bekannt als der Geschwindigkeitsfaktor VOP (Velocity Propagation Factor). Diese Zahl beschreibt die Übertragungsgeschwindigkeit eines Materials im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit im freien Raum in Prozent.

Selbst geschäumtes PTFE liegt hier bei nur 85%.

Material                                 VOP

Geschäumtes PTFE                85%

FEP                                         69%

Silikon                                53-69%

TFE                                         69%

Polyethylen                             66%

PVC                                   35-58%

Nylon                                 47-53%

ATOMIC BONDING vs. Monocrystalline OCC und UPOCC Leitermaterial

Anders als oft nur temporär wirkende Vorteile etablierter Behandlungs- und Herstellungsprozesse auf die Wiedergabequalität hochwertiger Audiokabel, z.B. Cryogenisierung oder OCC bzw. UPOCC Gussverfahren, ermöglichen SCHNERZINGER Kabel mit ATOMIC BONDING Leitern, eine hörbar reinere und unerreicht wirklichkeitsgetreue Signalübertragung – und dies dazu dauerhaft! 

Um den wesentlichen Vorteil der SCHNERZINGER ATOMIC BONDING Technologie gegenüber üblichen Verfahren zu erkennen, bedarf es etwas Hintergrundwissen über die industrielle Verarbeitung von Drähten, die als Leitermaterial im Audiobereich verwendet werden:

HERKÖMMLICHE GUSSVERFAHREN:

Bei der Herstellung des Leitermaterials werden dicke Kupfer- oder Silberstränge immer wieder durch sogenannte Ziehsteine gezogen bis die Drähte für die weitere Verwendung dünn genug sind. Jeder einzelne Ziehprozess bewirkt eine enorme mechanische Beanspruchung und Beschädigung der kristallinen Gitterstruktur des Materials. Transportierte Audiosignale müssen sich so gewissermaßen einen diffusen Weg durch viele dieser entketteten Kornstrukturen suchen. Das Durchfließen der Korngrenzübergänge von Korn zu Korn erzeugt jedes Mal ein enormes Widerstandspotential, das bekanntlich einen gebremsten Signaltransport verursacht.

Bei höherwertigeren Audiokabeln wird deshalb oft ein aufwändigeres Gießverfahren eingesetzt. Hierbei wird flüssiges Kupfer oder Silber kontinuierlich in Kokillen (Gußform) gegossen, wodurch längere Kornstrukturen entstehen. Bei den noch aufwändigeren monokristallinen OCC- oder UPOCC- (Ultra Pure Ohno Continuous Casting) Verfahren werden die Kokillen sogar erhitzt und langsam heruntergekühlt um ein zu schnelles Erstarren des Materials zu verhindern und möglichst langkettige Kristallstrukturen zu erreichen. Dieses Verfahren wurde in den 1980ern von Prof. Ohno für anspruchsvolle Industriezwecke entwickelt, damit z.B. beim Auswalzen von Kupfersträngen weniger Risse in den Blechen entstehen.

INNOVATIVER ANSATZ MIT ATOMIC BONDING:

Das SCHNERZINGER ATOMIC BONDING dagegen verfolgt einen gänzlich anderen Ansatz:

Zum einfachen Verständnis des innovativen Entwicklungsansatzes des ATOMIC BONDING stelle man sich einen leitenden Draht einfach als ein mit Eiswürfeln gefülltes Rohr vor, wobei die Eiswürfel sinnbildlich die innere Kornstruktur des Drahtes veranschaulichen.

Da langkettige Metallstrukturen recht sensibel sind und nach dem Herstellungsprozess, u.a. durch Erschütterungen, Biegevorgänge, leicht wieder zerfallen, wird beim ATOMIC BONDING in einem technologisch extrem aufwendigen Prozess, nicht wie üblich auf die Verbindung einzelner Eiswürfel zu einer möglichst geschlossenen, langkettigen Mono-Struktur hingearbeitet, sondern im Gegenteil auf die Zerkleinerung (das „Crushen“) der Würfel. So entstehen kleinste Eis-Struktur-Komponenten, welche sich in der Folge zu einer stabilen, homogenen Eismasse mit sehr großen Kohäsionskräften im Rohr verdichten lassen.

Eine verdichtete, in sich verschmolzene Eismasse weist eine geschlossene, extrem stabile Struktur auf – ohne Zwischenräume. Diese Tatsache bildet die Basis für eine hochreine und perfekte Impulskette – für eine wirklichkeitsgetreue Signalübertragung.

BIDIREKTIONALE BARRIERE - KONKURRENZLOSER STÖRFELDSCHUTZ

Jedes SCHNERZINGER Kabel bildet konstruktionsbedingt einen einzigartigen und effektiven Schutz des Signals vor nieder- als auch hochfrequenten Störfeldeinflüssen – ohne dabei Signalbandbreite und Signalgeschwindigkeit nur im Geringsten zu reduzieren – die BIDIREKTIONALE BARRIERE.

Durch Verzicht auf den Einsatz kompromissbehafteter und bei gängigen Marktlösungen oft verwendeter Scheinlösungen wie Kondensatoren, Dioden, Parallel- oder Reihenfiltern, transportieren SCHNERZINGER KABEL das Audiosignal in atemberaubender und bislang unerreichter Authentizität und Informationsdichte. Elektronische Brems- und Verschleppungseffekte werden maximal reduziert, der schlechte Einfluß hochfrequenter Störfelder auf die Güte der Wiedergabequalität wirksam verhindert.

Der doppelte Störfeldschutz der BIDIREKTIONALE BARRIERE blockiert und stoppt 

  • die Einleitung äußerer, über Stromnetz und Kabel einstrahlender Störfelder in den Signalweg
  • die Weiterleitung innerer, von den Komponenten selbst verursachter Störfelder innerhalb der Audiokette.
 
Durch die Zunahme kabelloser Übertragungstechnik und moderner Mediennutzung, z.B. WLAN, Power-LAN, Handy, etc, strahlen immer komplexere hochfrequente Störfelder in den kabelgebundenen Übertragungsweg des Audiosignals. Oft verwendete abgeschirmte Audiokabel, schützen zwar im klassischen NF-Bereich, ziehen die erwähnten Hochfrequenzstörfelder aber noch deutlich stärker in den empfindlichen Signalweg („Antenneneffekt“). Empfindliche Qualitätseinbußen in der Wiedergabe und ein eingeschränkter Musikgenuss sind die Folge. 
 

Die BIDIREKTIONALE BARRIERE ermöglicht erstmals einen wirklich zeitgemäßen, hocheffektiven Störfeldschutz für die im Kabel transportierte Klanginformation. Die reine und unverfälschte Durchleitung des Signals resultiert in einer wesentlich besseren Dynamik, Auflösung, Rhythmik und Feinzeichnung. 

Das volle Klangpotential der HiFi-Komponenten bleibt erhalten und Qualität und Performance der Musikanlage kann sich zu 100% entfalten.

Bei sehr starken Störfeldbelastungen kann die Effektivität der  BIDIREKTIONALEN BARRIERE  bei den Kabeln der TS-LINE und der RESOLUTION LINE für die Reinigung äußerer Störfelder durch einen optionalen, zuschaltbaren Leistungsverstärker, dem CABLE PROTECTOR, erhöht werden.

Für die RESOLUTION LINE bietet SCHNERZINGER darüber hinaus den optionalen SIGNAL PROTECTOR an,  einen effektiven Leistungsverstärker für den Ableitungseffekt der inneren, in den Signalweg eingedrungenen Störfelder nach außen.

BETTER GEOMETRY - kompromisslose Kabelkonstruktion

Um die Vorteile engmaschig verschachtelter Konstruktionen uneingeschränkt nutzen zu können – ohne dabei deren elektromagnetische Probleme zu akzeptieren – setzt SCHNERZINGER auf die Kombination von intelligenten Aufbauten und   revolutionärer Technologien.

GEOMETRIE – Verdrill-, Verflecht oder Parallelkonstruktionen

Die Konstruktion eines Kabels muss mechanisch stabil sein, ein homogenes elektromagnetisches Feld zwischen und um die Leiter schaffen und den zeitrichtigen, und verlustfreien Signalfluss sicherstellen.

Häufig scheitern die Bemühungen, durch aufwändige Verseilungs- und Flechttechniken, den Problemen wechselseitiger Beeinflussung entgegenzuwirken.

Verdrillte Konstruktionen verringern die Störanfälligkeit, und führen typischerweise zu einer meist angestrebten niedrigen Induktivität. Sobald jedoch durch eine Ader Strom fließt, wird ein eigenes elektromagnetisches Feld erzeugt. Verdrillt man die Adern, liegen die elektromagnetischen Felder der einzelnen Drähte eng und großflächig aneinander, wirken aufeinander ein und beeinträchtigen den Elektronenfluss, weshalb häufig Massivleiter anstelle von Litzen Verwendung finden.

Geflochtene Konstruktionen verringern typischerweise ebenfalls die Störanfälligkeit, nehmen aber die Auswirkungen einer zwar konstanten, jedoch permanenten Änderung der elektrischen Umgebung der einzelnen Leiter zueinander in Kauf und genau das führt zu elektromagnetischem Wirrwarr, der wiederum den Elektronenfluss beeinträchtigt.

Parallelkonstruktionen mit parallel verlaufenden Leitern sind wenig resistent gegen äußere Störfelder und begünstigen den Proximity Effekt, der durch entstehende Wirbelströme ebenfalls den Elektronenfluss beeinträchtigt.

Um einen gleichmäßigen, ungebremsten Elektronenfluss zu realisieren, sollten die elektrischen Parameter und die elektromagnetischen Felder zudem über die gesamte Länge möglichst konstant und homogen bleiben.
Die Anforderung an die mechanische Stabilität des Aufbaus wird dabei häufig unterschätzt, obwohl sie eine wichtige Funktion bei der Einhaltung konstanter Verhältnisse übernimmt.

Um die Vorteile engmaschig verschachtelter Konstruktionen uneingeschränkt nutzen zu können, ohne dabei deren elektromagnetische Probleme zu akzeptieren, setzt SCHNERZINGER auf die Kombination intelligenter Aufbauten und einer revolutionäre Technologie:

BETTER GEOMETRY nutzt ein High Tech Verfahren, um Elektrosmog direkt zu absorbieren und resultierende elektromagnetische Probleme quasi zu vernachlässigen.

AUßENUMANTELUNG – Die statischen Problemfänger

Von vielen Herstellern werden Kunststoffgewebeschläuche als Außenummantelung verwendet. Sie sehen schick aus, sind preiswert und erleichtern die Fertigung. Tatsache jedoch ist, dass die Außenummantelung die Klangqualität eines Kabels definitiv beeinflusst.
Bei Kunststoffen z.B. können statische Aufladungen entstehen, die den Elektronentransport beeinträchtigen. 

Als sogenannte „Tuningmaßnahme“ werden dann oft als Zubehör antistatische Mittel angeboten, um den Unzulänglichkeiten dieser Materialien entgegenzuwirken.

Wir verzichten daher bewusst fast gänzlich auf Kunststoffgewebeschläuche, die ein Kabel zwar professionell gefertigt erscheinen lassen, nach unserer Überzeugung jedoch nicht in eine klanglich konsequente Entwicklungskette gehören.

BETTER FLOW -

Das BETTER FLOW Prinzip steuert durch die außerordentliche Güte des SCHNERZINGER ATOMIC BONDING Leitermaterials sowie die durchgängige Verwendung hochwertigster Verbindungstechniken und -komponenten wesentlich dazu bei, die einmalige Wiedergabequalität und Besonderheit der SCHNERZINGER KABEL zu gewährleisten.

LEITERMATERIALGÜTE

Herkömmliches, unbehandeltes Leitermaterial besteht aus vielen kurzen kristallinen Kornstrukturen, die herstellungsbedingt zudem in einer ungünstigen Anordnung liegen. Die Signale müssen sich so gewissermaßen den diffusen Weg durch viele dieser Kornstrukturen suchen. Das Durchfließen der Korngrenzübergänge von Korn zu Korn erzeugt jedes Mal ein enormes Widerstandspotential, das bekanntlich einen gebremsten Signaltransport verursacht. Zudem kann in den Kornzwischenräumen die Informationsübertragung verwirbeln, wodurch zusammengehörige Töne auseinandergerissen und zeitlich verschleppt werden. Darüber hinaus erlauben Kornzwischenräume Bewegungen der Kornstruktur. Das wiederum kann zu Kornstoßstellen führen, deren Resonanzen die Informationen verzerren.

Das SCHNERZINGER ATOMIC BONDING Leitermaterial minimiert diese klangbeeinflussenden Effekte durch eine dauerhaft kompakte und enorm homogene Mikrostruktur des Leiters.

 

STECKER – KOMPONENTEN, MATERIAL

Unsere Forschung hat gezeigt, dass das klangliche Potential eines Bauteils nicht vom Material an sich, sondern vorrangig von der kristallinen Struktur des eingesetzten Materials geprägt wird. Kontaktmängel bzw. klangliche Defizite, die sich aufgrund einer nicht optimalen kristallinen Materialstruktur eines Anschlusssteckers einstellen, lassen sich durch geschickte Maßnahmen kompensieren.
So wird bei vielen Anschlusssteckern im Audiobereich das leitende Material mit einer Schicht aus Gold, Silber, Rhodium, Palladium etc. versehen. Das verbessert oft deren Kontaktfähigkeit und ermöglicht zudem – durch den klanglichen Eigencharakter der jeweiligen Beschichtung – eine Kompensation von Klangdefiziten.

Da wir aber immer die Lösung und nicht die Kompensation eines Problems anstreben, setzen wir Verbindungsstecker ein, die durch die aufwändigen Prozesse des ATOMIC BONDING auf die Materialstruktur des SCHNERZINGER Signalleiters abgestimmt werden. Wir zerlegen alle Stecker in ihre Einzelteile und tauschen deren Kontaktstifte gegen ATOMIC BONDING formatierte Kontaktstifte aus. Um die Kontaktstifte perfekt gegen Störfelder zu schützen und zudem eine doppelte Betriebssicherheit zu schaffen, bekommen die Stecker ein zweischaliges Gehäuse. Zur Reduzierung des Übergangswiderstandes werden Stecker und Leiter nach der Konfektionierung noch einmal gemeinsam dem ATOMIC BONDING unterzogen.

Aufwand und Wirkung dieser Maßnahmen lassen die Bedeutung der ursprünglichen Materialgüte untergeordnet erscheinen.

Die Entscheidung zu Gunsten der letztlich eingesetzten Anschlussstecker wurde nach einer Vielzahl von Versuchen mit den weltweit renommiertesten Steckern und Buchsen getroffen.

Der Preis und das Renommee der geprüften Bauteile waren dabei von untergeordneter Bedeutung, da allein die Kosten des ATOMIC BONDING weit über den Kosten aufwändiger Referenzstecker liegen.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass durch die Strukturanpassung von Stecker- und Leitermaterial jeglicher Umbau auf andere Stecker zu einer drastischen Reduzierung der Klangqualität und zu einer irreparablen Zerstörung der SCHNERZINGER Originalverbindung führt.